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Das Falcon Drohnen-Erkennungssystem ist ein Produkt für die Verteidigung im Niedrigflugbereich, das mehrere Technologien wie Radar-Erkennung, optoelektronisches Tracking, Funkortung und künstliche Intelligenz integriert. Seine Technologie ist fortschrittlicher als das aktuelle Niveau des inländischen Marktes. Das System besteht hauptsächlich aus einer Kommando- und Kontrollplattform sowie Erkennungsausrüstung. Die Erkennungsausrüstung umfasst Radar-Erkennungsausrüstung, optoelektronische Erkennungsausrüstung und Hochfrequenz-Erkennungsausrüstung. Es kann schnell die schwachen Signale von "niedrigen, kleinen und langsamen" Drohnenzielen erfassen und Funktionen wie schnelle Frühwarnung, präzise Identifizierung und nachverfolgbare Positionsbestimmung bei Eindringlingen realisieren. Es zeichnet sich durch eine starke Anpassungsfähigkeit an alle Wetterbedingungen, vielfältige Aufklärungsmethoden sowie stabile und zuverlässige Funktionalität aus. Zudem kann es eine umfassende Aufklärung gegen nicht autorisierte Drohnen mit "allseitigem Schutz, regionaler Frühwarnung und Echtzeit-Tracking" gewährleisten.
Systemarchitektur
Das Falcon-Drohnen-Erkennungssystem besteht hauptsächlich aus einer Kommando- und Kontrollplattform sowie Erkennungsausrüstung. Die Erkennungsausrüstung umfasst Radareinrichtungen zur Erkennung, optoelektronische Erkennungsausrüstung und Hochfrequenz-Erkennungsausrüstung. Die Ausrüstung kann unabhängig voneinander oder in einem Netzwerk mit mehreren Kombinationsmöglichkeiten eingesetzt werden. Das Systemarchitekturdiagramm zeigt als Beispiel die Netzwerkinstallation eines einzelnen Geräts:
Anforderungen an Installation und Einsatz
Der Installations- und Aufstellungsort der Erkennungsausrüstung sollte im Allgemeinen einen relativ hohen Standort haben und eine klare Sicht auf den Haupterkennungsbereich gewährleisten. Dabei sollte die Auswirkung von Mehrwege-Reflexionen elektromagnetischer Wellen vermieden werden, außerdem müssen die Vorgaben zu Hindernishöhen gemäß den Technischen Vorschriften für
Bewegungsflächen in Zivilflughäfen eingehalten werden, und es darf die Flughafen-Hindernisbegrenzungsflächen nicht durchdringen.
Die Einsatzkonzepte des Falcon Anti-Drohnen-Überwachungssystems lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen:
Eingeteilt nach Mobilitätsmodus: feste Installation und mobile Installation;
Eingeteilt nach Schutzgebiet: Einzelpunkt-Installation und vernetzte Installation.
I. Einzelpunkt-Installationsschema (Radar-Detektionsausrüstung + optoelektronische Detektionsausrüstung + Funkfrequenz-Spektrum-Detektionsausrüstung + Kommando- und Kontrollplattform)
II. Vernetztes Installationsschema (X * Radar-Detektionsausrüstung + Y * optoelektronische Detektionsausrüstung + Z * Funkfrequenz-Spektrum-Detektionsausrüstung + Kommando- und Kontrollplattform)
Seriennummer |
Installationsmethode |
Mobilität |
Regelbereich |
Ausweitung |
Vorteile |
Nachteile |
1 |
Einzelpunkt feste Installation |
Keine |
Klein |
Ja |
Geringe Kosten, einfache Implementierung und langfristige Nutzung, spätere Erweiterung möglich |
Kleiner Kontrollbereich |
2 |
Vernetzte feste Installation |
Keine |
Groß |
Ja |
Großer Kontrollbereich, nach Bedarf installierbar |
Benötigt individuellen Einsatzplan, langer Zyklus, schwierig zu ändern, sobald eingesetzt |
3 |
Einzelne mobile Bereitstellung |
- Sie ist stark. |
Klein |
Ja |
Hohe Mobilität, in Bewegung einsetzbar, schnelle Reaktion |
Kleiner Kontrollbereich |
4 |
Vernetzte mobile Bereitstellung |
Relativ stark |
Groß |
Ja |
Großer Steuerungsbereich, hohe Mobilität, bei Bedarf einsetzbar |
Hohe Kosten, benötigt eine Steuerzentrale, Anpassungen der mobilen Endgeräte haben gewisse Verzögerungen |